Pool steigert den Wert der Immobilien

Ein Pool steigert den Wert der Immobilien: Es ist wie im Urlaub. Dort geben Sie ja auch der Destination Ihren Zuschlag, die einen Pool bietet. Inzwischen haben sich diese Inseln der Erfrischung immer weiter durchgesetzt. Das gilt nicht erst seit Corona, gleichwohl gab die Pandemie mit Lockdowns und Reisebeschränkungen dem Trend zum eigenen Pool einen deutlichen Schub. Es blieb mehr Zeit zuhause, gleichzeitig gaben die Menschen weniger Geld für Reisen und andere Unternehmungen aus. Einiges davon wurde in die heimischen Gärten investiert, oft in Form von privaten Schwimmbecken. Es ist wie Urlaub zuhause.

Wertsteigerung durch das eigene Schwimmbecken im Garten

Dass der eigene Pool der Wert des Hauses steigert, ist klar. Dass diese Steigerung aber so deutlich ausfällt, überrascht. Eine Analyse von Immowelt hat ergeben, dass der Wert eines Hauses durch das Vorhandensein eines Pools beträchtlich gesteigert wird. An dieser Stelle haben wir bewusst von einer Investition geschrieben, denn diese ist es. Die Ausgaben werden in den meisten Fällen durch den steigenden Wert der Immobilie wieder wettgemacht.

Mit Pool 13 Prozent teurer

Auf das ganze Land gerechnet liegt der Verkaufspreis der Immobilien mit eigenem Schwimmbad 13 Prozent über denen, die keine Wasserlandschaft zu bieten haben.
Zugrunde lag ein durchschnittliches Haus mit fünf Zimmern, 140 Quadratmetern Wohnfläche und 600 Quadratmetern Grundstück mit einem Wertzuwachs von 46.890 €. Die genannten Pools sind keine Pop-Up-Lösungen, sondern einbetonierte Becken.

Corona mit doppelter Wirkung
Ein Pool steigert den Wert der Immobilien und schafft Urlaubsfeeling.

Corona hatte nicht zu mehr Pools in deutschen Gärten geführt, sondern auch zu einer zusätzlichen Steigerung des Wertes. Häuser mit der Option für das private Badevergnügen wurden immer schon höher gehandelt. Inzwischen liegt der Zuwachs im Vergleich zum Zeitraum vor der Pandemie bei 17 Prozent. Vor der Pandemie kostete ein durchschnittliches Haus 39.940 Euro mehr, inzwischen liegt der Zugewinn bei 46.890 Euro.

Aber Vorsicht vor dem Bau eines eigenen Schwimmbeckens

Wer jetzt wild entschlossen ist, seinen Garten in eine Wasserlandschaft umbauen zu lassen, sollte das nur nach reiflicher Überlegung in Angriff nehmen. Anschaffung und Bau sind nach wie vor mit hohen Kosten verbunden. Hinzu kommt der Unterhalt, der das ganze Jahr hindurch zu Buche schlagen kann, denn je nach Konstruktion kann nicht aus jedem Pool einfach das Wasser abgelassen werden.
Die Ausgaben für Strom für Pumpe und Heizung, das Wasser, die Chemikalien, eventuelle Reparaturen und Ersatzteile hängen von der individuellen Nutzung ab und können stark schwanken. Sie müssen aber in jedem Fall bezahlt werden und liegen bei einen kleinen Pool um die 1000 Euro im Jahr. Damit der Pool wirklich zu Entspannung beiträgt, sollte das Projekt von hinten durchdacht werden, sonst kostet es neben viel Geld auch noch Nerven, statt zur Entspannung beizutragen.

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